Karateschule Frickenhausen

Schule für Budokünste

Zeitungsbericht

GH-Cup - Bruchsal - 11.02.2017



Karate

Finn Leberecht in Hochform

Günther-Herold-Nachwuchsturnier in Bruchsal am vergangenen Samstag. Mit über 280 Einzel- und 28  Mannschaftsstarts von 34 Dojos aus ganz Baden-Württemberg verzeichnete das Turnier ein sehr starkes Interesse. Mit dabei war wieder die  Karateschule aus Frickenhausen von Siegfried Schmidt. 

4 Athletinnen und Athleten stellten sich wieder der Herausforderung. In der Kategorie Kumite dem freien Kampf konnten die Kämpfer aus Frickenhausen ihr Können zeigen. Kimi Rubach startete in der Stufe Schüler B. Gegen Alexander Varga von KS Rheinfelden konnte er sich klar mit 3:0 behaupten. Dann kam eine harte Nuß. Der Landesmeister 2016 Michael Nowizki von Bushido Heilbronn bereitete ihm einen schweren Kampf. Nach einem Rückstand zu Beginn legte Kimi kräftig nach und holte auf. Am Schluß stand es dann 6:2 für Kimi. Im Poolfinale traf er auf Noe Matschuluat von KS Rheinfelden. Auch diesen Kampf konnte er mit 7:3 für sich entscheiden. Im Finale musste er gegen Eni Latifi von Shotokan Esslingen antreten. Er konnte schnell mit 1:0 in Führung gehen, Eni schaffte aber kurz vor Ende den Ausgleich. In der letzten Sekunde holte Eni dann noch einen weiteren Punkt und Kimi musste sich mit den Vizemeistertitel zufrieden geben. Jakob Stelzer trat bei der Jugend an. Seinen ersten Kampf gegen Tim Deuschler von  KDK Sasbach konnte er suverän mit 7:3 für sich entscheiden. Im 2. Kampf gegen Renzo Pentos von KSC Freudenstadt bekam er einen harten Tritt auf den Unterarm und musste verletzt den Kampf aufgeben. Selina Schmidt startete bei den Junioren. Djapa Sara von Sportkarate Walldürn und May Joelle von KS Rheinfelden machte ihr es nicht einfach. Es reicht am Ende aber auf Platz 3. Finn Leberecht war in Hochform. Bei den Junioren kämpfte er sich gegen Cengiz Petrusan von Chikara Dallau mit 8:0, Marlo Jones von TG Biberach mit 8:0 und Bennett Neuhoff von Chikara Dallau mit 5:0 unaufhaltsam ins Finale. Dort traf er auf Nils Eisenschmidt von Sportkarate Walldürn. Auch hier blieb suverän und nahm mit 9:5 den Titel mit nach Hause.


Bericht sis



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